Wo gibt es Holz für den Ofen?
Bevor der Ofenbesitzer sein Brennholz kauft, sollte er sich im
klaren sein,
welche Ansprüche er stellt und welche Möglichkeiten er für die
Eigenleistung hat:
- Baumarkt
- regionale Holzhändler
- Holz selbst machen
- Aufarbeitungszustand (Brennholz lang, 1-m-Rollen oder ofenfertige Scheite)
- Trocknungszustand (waldfrisch, teiltrocken, abgelagert)
- Selbstabholung oder Anlieferung
- Aufarbeitungszustand (Brennholz lang, 1-m-Rollen oder ofenfertige Scheite)
- Trocknungszustand (waldfrisch, teiltrocken, abgelagert)
- Selbstabholung oder Anlieferung
Für neue Brennholzkunden sind oft der Förster oder das
Forstamt vor Ort (im Telefonbuch unter „Forstverwaltung“) die erste
Anlaufstation.
Hier kennt man die verschiedenen Waldbesitzer und
Holzhändler.
Zahlreiche Forstämter bieten in den letzten Jahren Brennholz- oder Waldtage mit Informationen für Brennholzkunden an.
Zahlreiche Forstämter bieten in den letzten Jahren Brennholz- oder Waldtage mit Informationen für Brennholzkunden an.
Grundsätzlich sollte der Käufer außer auf gute Brennholzqualität auch auf eine angemessene Preisgestaltung achten.
Besonders wichtig ist dies beim Angebot von
Kleingebinden, da hier-auf den Raummeter bezogen – oft enorme Preisaufschläge
bezahlt werden müssen.
Wir haben eine Auswahl an Holzhändlern in der Region um Bühl notiert und
können auf Wunsch diese gerne nennen.
Kurze Mail genügt: s.bach@kachelofen-anselment.de
Und für alle, die das Holz selber machen gilt:
Holz macht immer dreimal warm!
Das erste Mail beim Holz machen im Wald |
Das zweite Mal beim Aufsetzen |
Das dritte Mal beim Einheizen |
So, und nun ab in den Wald! Laßt es euch gut gehen, wo immer ihr auch seid!
Mit Feuer & Flamme grüßt euch das Anselment Team
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